Aktuelles

Stellungnahme zum Artikel der Frankfurter Rundschau vom 22.09.2022

Der Bericht „Gaspreise: Bis zu 5.800 Euro mehr für Bestandskunden…“ vom 22.09.2022 in der Frankfurter Rundschau gibt hinsichtlich unseres Unternehmens ein völlig falsches Bild der tatsächlichen Situation wieder. Daher nimmt die Geschäftsführung der Gas- und Wärmedienst Börnsen GmbH hierzu wie folgt Stellung:

Gaspreis:

Die Bestandskunden der Gas- und Wärmedienst Börnsen GmbH, die in einem festen Vertragsverhältnis zur GWB stehen, sind von der beschriebenen Situation NICHT betroffen. Unsere „JUBI“-Kunden erhalten weiterhin den vereinbarten und konkurrenzlos günstigen Arbeitspreis.

Die in der Frankfurter Rundschau dargestellte Preiserhöhung betrifft lediglich 1 % der gesamten GWB-Gaskunden. Diese Kunden haben im Vorfeld ein von der GWB unterbreitetes verbessertes Angebot nicht angenommen.

Strompreis:

Die Gas- und Wärmedienst Börnsen GmbH ist Anfang des Jahres 2022 Grundversorger in der Stromsparte geworden und hat seither starke Kundenzuwächse zu verzeichnen. Für diese neuen Kunden konnte in den Vorjahren noch kein Strom eingekauft werden, so dass die Beschaffung der zusätzlichen Strommengen in einer Phase absoluter Höchstpreise gefallen ist.

Für das kommende Jahr lässt sich das Beschaffungskontingent besser kalkulieren. Die bereits getätigten Einkäufe bestärken uns in der Annahme, dass die gegenwärtige Preisentwicklung hoffentlich nur von vorübergehender Natur ist.